Jüdisches Museum

Wien war eines der bedeutendsten Zentren jüdischer Kultur in Europa. Während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich wurde die jüdische Bevölkerung Wiens jedoch im Holocaust fast vollständig ausgelöscht.

Seit 1945 erholten sich die jüdische Kultur und Gesellschaft allmählich und kehrten zu den blühenden Tagen der Vergangenheit zurück. ​Im Jüdischen Museum gibt es drei Dauerausstellungen. Das neu gestaltete Schaudepot enthält Sammlungen und vermittelt etwas über die Sammler dahinter, wie Max Berger. Das Studio ist Werkstatt und Ausstellungsraum für rituelle Alltagsgegenstände.

HÖHEPUNKTE

• Das Jüdische Museum in der Dorotheergasse gibt einen Überblick über die Geschichte und Gegenwart der Juden in Wien – mit einer Dauerausstellung, spannenden Wechselausstellungen und einem Schaudepot.
• Die Dauerausstellungen im Jüdischen Museum verteilen sich auf drei Bereiche: Das Schaudepot präsentiert Sammlungen und die dahinter stehenden Sammler wie Max Berger. Das Studio ist Werkstatt und Ausstellungsraum für rituelle Alltagsgegenstände in einem.
• Die neueste Dauerausstellung „Unsere Stadt!“ gibt umfassende Einblicke in das jüdische Leben und die Geschichte des jüdischen Wiens

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